Nachrichtenmosaik Corona – Folge 48

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• RKI-Prognose: Schon zu Ostern droht Deutschland die Corona-Eskalation

„Das Robert-Koch-Institut ist für düstere Mahnungen bekannt. Doch nun beziffert die Behörde, wie hoch die dritte Corona-Welle werden könnte. Offenbar halten die Beamten die Maßnahmen der Politik für viel zu lax. Das RKI rechnet mit neuen Rekordwerten. …
Selbst bei einer impfbedingt niedrigen Fallsterblichkeit von nur ein bis zwei Prozent der Infizierten wären in einer solchen dritten Welle Tausende Tote pro Woche die Folge. Die Überfüllung der Intensivstationen – aktuell sind gerade einmal 3800 Intensiv-Betten frei – würde wieder zu einer realen und unmittelbaren Gefahr. …“
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/plus228201961/Steigende-Infektionszahlen-RKI-warnt-vor-Eskalation-an-Ostern.html
Anmerkung: Diese Panikmache gab es bereits vor einem Jahr um die gleiche Zeit:
• 29.3.2020: RKI-Chef hält italienische Verhältnisse für möglich
Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/article206873151/RKI-Chef-Wieler-Muessen-damit-rechnen-dass-Kapazitaeten-nicht-ausreichen.html
• 26.3.2020: Spahn sieht „Ruhe vor dem Sturm“ in Kliniken
Quelle: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/111406/Spahn-sieht-Ruhe-vor-dem-Sturm-in-Kliniken
Die damaligen Prognosen traten nicht ein, was allen Erkenntnissen nach nicht an der Politik lag. Nun aber sind ja die Virusmutationen da und helfen bei der erneuten Panikmache. Und dann das aus dem Februar 2020 dazu:

• Spahn: Mehr Mut bei Debatte um Krankenhaus-Schließungen

„Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich für die künftige Krankenhausplanung in den Regionen mehr Mut von der Kommunalpolitik gewünscht. Fehlendes Geld sei nicht das Hauptproblem bei der Krankenhausfinanzierung, sagte der Politiker am Donnerstag vor Ärzten und Pflegern der Asklepios-Klinik in Hamburg-Harburg. ‚Das Problem ist doch eher eine Struktur, die nicht effizient ist.‘ … ‚Ich möchte keine Krankenhäuser mehr haben (…), wo nur fünf Pankreas-Operationen oder zehn Prostata-Operationen im Jahr stattfinden.‘ Die Qualität dieser Eingriffe könne niemals so gut sein wie in einem Haus, wo die gleichen Operationen zehn Mal am Tag gemacht werden.
Die Krankenhausstrukturdebatte müsse mehr an der Qualität statt an der Entfernung ausgerichtet sein. …“
Quelle: https://www.t-online.de/region/hamburg/news/id_87376962/spahn-mehr-mut-bei-debatte-um-krankenhaus-schliessungen.html

• Medien fokussieren auf Corona-Positive statt auf Schwerkranke

„Seit die Zahlen der Intensivbehandelten und der Verstorbenen fallen, erscheinen sie nicht mehr zuvorderst in den Schlagzeilen.
Mit steigenden Kurven informierten große Medien während Monaten über die Entwicklung der Todeszahlen. Auch drohende Engpässe in Spitälern beherrschten die Schlagzeilen. Seit die entsprechenden Kurven stark nach unten zeigen, werden sie viel seltener abgebildet. Viele Medien lenken die Aufmerksamkeit vielmehr auf die Zahlen der positiv Getesteten. …
Die überwältigende Mehrheit aller Virusträger – positiv getestete und nicht getestete (Dunkelziffer) – wird nicht oder nur leicht krank. Diese «Infizierten» werden für die öffentliche Gesundheit nur dann zum Problem, wenn sie gefährdete Personen anstecken und diese deswegen an Covid-19 schwer erkranken oder sogar sterben.
Deshalb sollten die wichtigsten Kriterien für Maßnahmen die Auslastung der Intensivstationen und die Entwicklung der Todesfälle sein. Nach Angaben von Professor Nicolas Müller, Infektiologe am Universitätsspital Zürich, vergehen «nach dem Auftreten der ersten Krankheitssymptome häufig zwischen 8 und 12 Tage», bis schwer Erkrankte in ein Spital eingeliefert werden. Die Spitaleinlieferungen hinken also höchstens 14 Tage hinter der Statistik der «Fälle» hinterher. Selbst wenn man diesen Zeitunterschied berücksichtigt, verlaufen die schweren Erkrankungen aber nicht parallel zur Zahl der «Fälle». …“
Quelle: https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/medien-fokussieren-auf-corona-positive-statt-auf-schwerkranke/

• Wie Lockdowns älteren Menschen die Lebenskraft rauben

„Sie warten vergeblich auf Besuch, vermissen Theater- und Tanzabende, sehnen sich nach den Enkerln: Die Isolation lässt betagte Menschen körperlich und geistig abbauen. Die Regeln in Heimen stoßen auf Protest
… Isolation sei ein Risikofaktor wie Rauchen oder schlechte Ernährung, sagt der Arzt Marcus Köller: „Einsamkeit kann die Restlebenserwartung um 30 Prozent verkürzen.“ Die Lockdowns hätten die Älteren noch einmal härter getroffen als die Jungen, die auf virtuellen Kontakt auszuweichen wussten, befindet der Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie. Psychischer und körperlicher Abbau gingen Hand in Hand, wer in Depression versinke, raffe sich auch nicht mehr zum Spazierengehen auf. Rasch schreite die Gebrechlichkeit voran: Bleibe ein 80-Jähriger mit Vorerkrankungen drei Tage im Bett, verliere er so viel Muskelmasse wie ein junger Mensch in drei bis sechs Monaten. …“
Quelle: https://www.derstandard.at/story/2000124979537/wie-lockdowns-aelteren-menschen-die-lebenskraft-rauben
Anmerkung: Es gibt nur ein Fazit: Die Lockdown-Politik tötet. Verantwortlich sind die Schreibtischtäter in den Regierungen und die sie beratenden Wissenschaftler. Der hohe Anteil der sogenannten Corona-Toten in Alters- und Pflegeheime ist keine Folge des vermeintlich dort ungebremst grassierenden Virus, sondern Folge der Zustände in den Einrichtungen, die durch die Corona-Politik noch verschlimmert wurden. So einfach und hart ist das.

• Lockdowns wirken? Wer sagt das?

„Alle Welt verlässt sich auf Aussagen der Chinesischen Regierung, die angeblich mit harten Maßnahmen das „neuartige Coronavirus“ eingedämmt haben will.
Doch nach Medienberichten [PDF] ist die Zahl der Menschen über 80 Jahren, die staatliche Pensionszahlungen erhalten, in Wuhan und Umgebung im ersten Quartal 2020 plötzlich um rund 150.000 gesunken. Dies ergebe sich aus den veröffentlichten offiziellen Daten.
Was erklärt diesen sprunghaften Rückgang? Handelt es sich möglicherweise um Verstorbene, die nicht offiziell als Covid-Tote gemeldet wurden? Dies würde die Behauptungen der Wirksamkeit harter Lockdowns selbst in China massiv erschüttern. Und es würde um so mehr Fragen aufwerfen, weshalb der vermeintlich „Freie Westen“ dem totalitären China in so erschreckender Weise folgt – und dennoch keine Evidenz für Lockdownmaßnahmen nachweisen kann. …“
Quelle: https://vitalstoff.blog/2021/02/21/lockdowns-wirken-wer-sagt-das/

• Corona und das Präventionsdebakel

„Ein Jahr ohne Lerneffekt: Bei der Bekämpfung des Virus hakt es an vielen Stellen. Die jüngsten Erfahrungen zeigen, warum wir eine präventive zukunftsorientierte Gesundheitspolitik brauchen. Ein Gastbeitrag [von Stefan N. Willich, Direktor des Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité Berlin]
Beim Untergang der Titanic starben über anderthalbtausend Menschen, wobei die Überlebenswahrscheinlichkeit von der jeweiligen Beförderungsklasse abhing: Damals ertranken 38 Prozent Passagiere der 1. Klasse, 59 Prozent der 2. Klasse und 75 Prozent der 3. Klasse. Ursache war ein Eisberg – tödlich war der Klassenunterschied. Diese soziale Distinktion gilt, allen Bemühungen um gesellschaftlichen Ausgleich zum Trotz, im gesundheitlichen Bereich noch immer, und sie hat Auswirkungen auf Erkrankungsrisiken. Diese korrelieren oft mit sozioökonomischen Faktoren – vor allem Einkommen, Bildung, Berufstätigkeit. Diesbezüglich benachteiligte Personen haben ein deutlich höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die in Deutschland für ungefähr 40 Prozent aller Todesfälle verantwortlich sind, und viele weitere Krankheiten. Auch Sars Covid-19 ist – bislang erstaunlich wenig thematisiert – für sozial schlechter gestellte Bevölkerungsgruppen besonders bedrohlich, neben den bekannten hohen Risiken für Ältere und Vorerkrankte. Wichtig, um vielen Infektionen und auch chronischen Erkrankungen jetzt und in Zukunft entgegenzutreten, ist eine bessere gesundheitliche Vorsorge. Die Pandemie entlarvt die fehlende Prävention und Gesundheitsförderung als entscheidende Schwachstelle des deutschen Gesundheitssystems – mit dramatischen gesellschaftlichen Auswirkungen. …“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wissen/forschung-politik/was-wir-aus-einem-jahr-corona-lernen-sollten-17234487.html (hinter Bezahlschranke)

• Notsignal wegen Corona-Massenimpfungen – Forscher erwartet katastrophale Folgen

„Einem Impfstoff-Befürworter und Forscher zufolge ist die aktuelle Corona-Massenimpfungs-Kampagne in der Hochphase der Pandemie hochgefährlich. „Die selektive Immunevasion begünstigt auch die weitere Verbreitung hochinfektiöser Stämme, da die Massenimpfung die Impfstoffempfänger zunehmend zu asymptomatischen Spreadern macht. Letztere übertragen hochinfektiöse Viren auf die ungeschützten oder noch nicht infizierten Personen. Dies ist genau das Gegenteil von dem, was die Impfstoffe tun sollten“, so der Forscher.
Die folgenden Äußerungen gehen wörtlich aus einem aktuellen Papier des Forschers Geert Vanden Bossche hervor. Das Papier trägt den Titel „Die Wissenschaft hinter den katastrophalen Folgen einer gedankenlosen menschlichen Intervention bei der Covid-19-Pandemie“. Vanden Bossche ist ein international anerkannter Impfstoffentwickler, der als Leiter des Impfstoffentwicklungsbüros am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung gearbeitet hat. Er koordinierte das Ebola-Impfprogramm der „Global Alliance for Vaccines and Immunization“ und trug zur Umsetzung eines integrierten Impfstoff-Arbeitsplans in Zusammenarbeit mit Global Health Partners (WHO, Bill & Melinda Gates Foundation, CDC, UNICEF), Aufsichtsbehörden (FDA) und Impfstoffherstellern im Verlauf der Ebola-Krise bei …“
Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/510390/Notsignal-wegen-Corona-Massenimpfungen-Forscher-erwartet-katastrophale-Folgen?

• Neue Fälle von Blutgerinnseln nach Impfung in Norwegen

„Am Donnerstag war ein Mensch in Dänemark nach einer Astra-Zeneca-Impfung an einer Hirnblutung gestorben. Die Europäische Arzneimittelbehörde geht bislang nicht von einem Zusammenhang aus. Nun sind weitere Fälle aufgetreten.
In Norwegen sind bei drei jungen Menschen Blutgerinnsel beziehungsweise Hirnblutungen aufgetreten, nachdem sie mit dem Impfstoff des Unternehmens Astra-Zeneca geimpft worden sind. Wie die norwegische Gesundheitsbehörde Folkehelseinstitutt am Samstag mitteilte, arbeiten alle drei im Gesundheitswesen. Es werde nun untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Blutgerinnsel gibt. „So etwas ist sehr selten, aber sehr ernst“, sagte Steinar Madsen von der Arzneimittelbehörde dem Norwegischen Rundfunk NRK. Außerdem seien mehrere Fälle gemeldet worden, in denen junge Geimpfte Hautblutungen oder blaue Flecken bekommen hätten, sagte Sigurd Hortemo vom Folkehelseinstitutt. Das könne ein Hinweis auf eine niedrige Anzahl an Blutplättchen (Thrombozyten) sein, was wiederum innere Blutungen auslösen könne. …“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/norwegen-weitere-faelle-von-blutgerinnseln-nach-astra-zeneca-impfung-17243290.html

Das meint Prof. Dr. med. Carlos A. Guzmán, Leiter der Abteilung Vakzinologie und angewandte Mikrobiologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und außerplanmäßiger Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover, zum Thema:

• „Impfstoffe sind Opfer ihres eigenen Erfolgs“

„Veränderungen des Erbguts, Unfruchtbarkeit und Spätfolgen, die niemand auf dem Radar hatte. Gegen die neuen Covid-19-Impfstoffe gibt es Vorbehalte. Was davon reale Risiken sind und was es mit den Nebenwirkungen auf sich hat, erklärt Impfstoff-Experte Carlos Guzmán. …
Die überwiegende Mehrzahl der Impfreaktionen oder Nebenwirkungen tritt innerhalb von wenigen Stunden oder Tagen auf – maximal aber nach sechs Wochen. Natürlich kann es auch passieren, dass extrem seltene, schwere Nebenwirkungen auftreten. Wenn so eine Nebenwirkung bei einem von 100.000 oder sogar nur bei einem von einer Million auftritt, dann sieht man das natürlich erst nach der Marktzulassung, wie bei alle Impfstoffen. Dann bewegen wir uns aber in einem Rahmen, bei dem das Kosten-Nutzen-Verhältnis trotz seltener, schwerer Nebenwirkungen sehr hoch ist. …
Allerdings gibt es bei viralen Impfstoffen ein potenzielles Risiko für eine antikörpervermittelte Infektionsverstärkung. Bis jetzt gab es in den präklinischen und klinischen Studien keinen Hinweis darauf, dass Infektionsverstärkung bei den zugelassenen COVID-19 Impfstoffen ein Problem sein könnte. Regulatoren und Gesundheitsbehörden wissen aber um dieses mögliche Risiko und beobachten daher das Geschehen im Rahmen von etablierten Pharmakovigilanz-Programmen ganz genau. …
Grundsätzlich gilt: Es gibt keine wirksame medizinische Maßnahme, die völlig ohne Nebenwirkungen ist – das gilt auch für Impfungen. Aber das Verhältnis zwischen Nutzen und Risiko fällt bei Impfungen generell und bei den Covid-19-Impfstoffen im Speziellen unglaublich positiv aus. …“
Insgesamt seien weltweit schon über 100 Millionen Menschen mit den bisherigen Covid-19-Impfstoffen geimpft worden, so Guzman. Die mRNA-Impfstoffe würden ebenso wie die auf Basis von genetisch veränderten Viren nicht das Erbgut der Menschen beeinflussen, erklärt er in dem Interview. Bis heute seien als schwere Komplikationen „nur wenige gravierende allergische Reaktionen“ beobachtet worden. Das liegt aus seiner Sicht „in einem Rahmen, den wir auch von den meisten bisherigen Impfstoffen gewohnt sind“. Impfreaktionen und Nebenwirkungen würden sorgfältig beobachtet und sicher erkannt. Alle von der Europäischen Arzneimittelbehörde (Ema) zugelassenen Impfstoffe seien „zweifellos auf Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit geprüft“.
Quelle: https://www.welt.de/gesundheit/plus227891711/Coronavirus-Sind-die-Impfstoffe-wirklich-sicher.html? (hinter Bezahlschranke)

• Moderna-Chef-Forscher 2017: „Wir hacken im Grunde die Software des Lebens“

„Die sozialen Medien löschen Hinweise auf die genverändernde Wirkung der Covid-19-Impfstoffe. Einer der Hauptverantwortlichen gibt sie freimütig zu
Dr. Tal Zaks, der Chief Medical Officer von Moderna Inc., erklärte in einem TED-Vortrag 2017, wie der mRNA-Impfstoff des Unternehmens funktionieren wird. Er gibt zu, den genetischen Code neu zu schreiben und nennt dies ‚Informationstherapie‘.
In den letzten 30 Jahren, sagte er, ‚haben wir eine unglaubliche digitale wissenschaftliche Revolution erlebt, und ich bin heute hier, um Ihnen zu sagen, dass wir eigentlich die Software des Lebens hacken, und dass dies die Art und Weise verändert, wie wir über Prävention und Therapie von Krankheiten denken.‘ …“
Quelle: https://corona-transition.org/wir-hacken-im-grunde-die-software-des-lebens-sagt-moderna-s-leiter-der

• Kongress „Globale Gesundheit stärken“ der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 2019 mit Drosten-Auftritt

Auszug aus einem Redebeitrag von Christian Drosten: „Und dann ist natürlich die Frage, was formt eine Generation von Wissenschaftlern? Ganz einfach – die Wahrnehmung: Da muss ich hingehen, da mache ich Karriere. Und was beantwortet diese Frage? Das ist auch wieder sehr einfach: Da ist das Geld. Also da sind die Fördermittel.“
Quelle: https://www.cducsu.de/veranstaltungen/globale-gesundheit-st-rken-un-nachhaltigkeitsziel-umsetzen/referenten