Nachrichtenmosaik Corona – Folge 47

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Inzidenzen: Schattenfechten im Lockdown

„‘In Deutschland hat die dritte Welle schon begonnen‘ – so aktuell Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Institutes (RKI). Doch wie genau erfassen Landkreise und Städte eigentlich das Infektionsgeschehen? Eine Multipolar-Recherche zeigt, dass zentrale Daten nicht vorhanden sind oder nicht herausgegeben werden. Die Antworten des RKI sind teils irreführend. Wie ist das einzuordnen? Und ist es überhaupt korrekt, bei den vorliegenden Zahlen von „Inzidenzen“ zu sprechen? …“
Quelle: https://multipolar-magazin.de/artikel/inzidenzen-schattenfechten

• Inzidenzinflation

Gunnar Jeschke auf Freitag.de: „Die unkontrollierte Einführung von Schnelltests, ohne dass vorher repräsentative Testserien etabliert sind, führt in einen Blindflug.
Was vom RKI als Inzidenz bezeichnet und täglich in den Medien diskutiert wird, ist keine. Es ist die Zahl positiver PCR-Tests über eine Woche normiert auf die Bevölkerungszahl aber nicht auf die Zahl der Tests. Daraus lässt sich die tatsächliche Inzidenz deshalb nicht ermitteln, weil die Auswahl der getesteten Personen nicht repräsentativ erfolgt, sondern nach anderen Gesichtspunkten. …
Wir befinden uns unmittelbar vor dem dritten unrealistischen Anstieg der politischen Inzidenz. Er ist ernster als die vorhergehenden, weil der Mechanismus der Verzerrung der Daten komplexer ist. Zunächst einmal wird die politische Inzidenz durch eine massive Ausweitung der Tests erhöht, wie schon in den beiden vorherigen Episoden. Dieser Teil des Effekts kommt von den Schnelltests, die von geschultem Personal in Arztpraxen oder Testzentren durchgeführt werden, wobei die Ergebnisse unmittelbar in die Statistik eingehen. …
Der zweite Teil des Effekts kommt von den Personen, die sich beim Discounter für 5 Euro/Test Schnelltests gekauft haben oder die vom Staat scheinbar kostenlos zur Verfügung gestellten Schnelltests benutzen. Diese werden sich zum größten Teil bei einem positiven Selbsttest – und nur dann – von geschultem Personal noch einmal testen lassen. Falls sich das Ergebnis bestätigt, gehen diese positiven Tests in die Statistik ein, die negativen Ersttests aber nicht. Eine Normierung auf die Zahl der Gesamttests wird so unmöglich. …“
Quelle: https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/inzidenzinflation

• Aufschlussreiche Corona-Bilanz der Intensivmediziner: Weniger Schwerkranke, Therapie-Fortschritte und große Angst vor 3. Welle

„Gute Nachrichten: Die Zahl der COVID-19-Patienten, die auf Intensivstationen behandelt werden mussten, hat abgenommen. Während zwischen März und Mai 2020 noch 30% der hospitalisierten Patienten intensivmedizinisch behandelt werden mussten, waren es Ende des Jahres nur noch 14%.  „Wir sind sehr glücklich darüber, dass sich die Zahl der COVID-19-Patienten auf den Intensivstationen im Vergleich zur ersten Welle fast halbiert hat“, sagte Prof. Dr. Christian Karagiannidis, Leiter des ECMO-Zentrums am Klinikum Köln-Merheim und und medizinisch-wissenschaftlicher Leiter DIVI Intensivregisters auf einem Pressebriefing des Science Media Centers … Dass es in der 2. Welle weniger Intensivpatienten gegeben habe, rühre sicherlich daher, dass man in der Therapie besser geworden sei. …
Laut DIVI-Intensivregister sind derzeit (Stand 10. März) noch 2.785 Intensivbetten mit COVID-19-Patienten belegt. Seit Tagen zeichnet sich ein Plateau ab. Karagiannidis wies auf ein paar Auffälligkeiten in den Daten hin.
Zwar habe sich die Zahl der Patienten auf Intensivstationen deutlich reduziert. ‚Das ist aber immer noch sehr hoch und entspricht ungefähr dem, was wir 2018 in der Grippesaison hatten‘, erklärt Karagiannidis. Er wies auch darauf hin, dass die Zahl der freien Intensivbetten gleichbleibe. Man habe zwar 3.000 COVID-19-Patienten weniger, aber dennoch nicht mehr freie Intensivbetten. Denn der Druck auf die Intensivbetten sei enorm hoch. Sobald ein Bett frei werde, werde es wieder verwendet, z.B. für einen postoperativen Patienten.
Das Plateau wertet er als ‚extrem auffällig‘ und fügt hinzu: ‚Wir sind uns mittlerweile ziemlich sicher, dass das kein Zufall mehr ist. Das ist kein gutes Zeichen. Bei gleichbleibenden Inzidenzen fallen plötzlich unsere Intensivzahlen nicht mehr ab. Ein Grund ist wahrscheinlich, dass die britische Mutante B.1.1.7 immer mehr durchschlägt.‘ …“
Quelle: https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4909794
siehe auch: https://www.sciencemediacenter.de/fileadmin/user_upload/Press_Briefing_Zubehoer/Transkript_Intensivstationen2020_COVID-19_SMC-Press-Briefing_2021_03_11.pdf
Anmerkung: Das Divi-Intensivregister änderte ab Anfang März 2021 seine Zählweise und erklärte dazu im „Tagesreport“ vom 4. März 2021:
„Die Tabelle ‚Fallzahlen COVID-19‘ wurde wie folgt angepasst: Es wird nur noch die Gesamtzahl der ‚Abgeschlossenen Behandlungen auf ITS‘ berichtet sowie die Anzahl der COVID-19-Verstorbenen in Veränderung zum Vortag, welches zum aktuellen Lagebild beiträgt. Begründung: Bei der (kumulativen) Zahl der abgeschlossenen ITS-Behandlungen wurden jeher die genesenen und verstorbenen COVID-19-Patient*innen sowie die Anzahl der COVID-19-Patient*innen, die von einer ITS zur Weiterbehandlung auf eine andere ITS verlegt werden, zusammengefasst berichtet. Pro Patient kann es aufgrund der ITS-Verlegungen folglich zur Mehrfachzählung des Patienten kommen, was zu Verzerrungen beim Bericht eines prozentualen Anteils der Verstorbenen führen kann. Aus diesem Grund werden die beiden Kennzahlen ‚Abgeschlossene Behandlungen‘ und ‚Verstorbene‘ nun differenziert und nicht mehr als Anteil voneinander berichtet.“
Quelle: https://www.divi.de/divi-intensivregister-tagesreport-archiv/viewdocument/5508/divi-intensivregister-tagesreport-2021-03-04

• Waren Tests falsch positiv? Alle Mitarbeiter der Helios-Klinik Rottweil sind Corona-negativ

„Gute Nachrichten aus der Helios-Klinik in Rottweil: Alle Mitarbeiter seien nun Corona-negativ, teilt die Klinik mit. Das Landesgesundheitsamt habe die rund 400 Proben der letzten Abstrich-Aktion im landeseigenen Labor in Stuttgart ausgewertet.
Seit Mitte Februar haben die Beschäftigten der Helios Klinik Rottweil einen Corona-Abstrich-Marathon hinter sich, heißt es in der Pressemitteilung. Nach einem Ausbruch auf der Intensivstation, ausgelöst durch einen unerkannt mit SARS-Cov2 infizierten Patienten, war das gesamte Personal getestet worden – zunächst auf Veranlassung der Klinik selbst, dann auf Veranlassung des Gesundheitsamtes.
Zur Auswertung wurden die Abstriche an ein spezialisiertes externes Labor geschickt. Dabei ergaben sich einige klar positive Befunde, die betreffenden Personen wurden sofort in Quarantäne geschickt. …
So waren unter anderem Beschäftigte als positiv eingestuft worden, die erst im Dezember an Covid19 erkrankt und damals in Quarantäne gewesen waren. Lars Alexander Schneider, stellvertretender Ärztlicher Direktor, beschreibt die Situation im Februar: ‚Je mehr wir getestet haben, desto mehr fraglich positive Befunde oder positive Befunde mit sehr hohen Ct-Werten bekamen wir.‘ Für die Ärzte habe sich aus den Laborwerten kein schlüssiges Bild ergeben, zumal die meisten Personen keinerlei Symptome aufgewiesen hätten. ‚Diese Ergebnisse haben überhaupt nicht zur Realität gepasst, denn wir hätten schon rein rechnerisch bei so vielen Corona-Infizierten deutlich mehr Erkrankte haben müssen‘, sagt Schneider. …“
Quelle: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.waren-tests-falsch-positiv-alle-mitarbeiter-der-helios-klinik-rottweil-sind-corona-negativ.7355b514-d738-446e-a241-ee6893974a78.html

• Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) gegen FFP2-Masken

Für den privaten Gebrauch empfehlen wir keine Atemschutzmasken. Auch in der aktuellen Situation mit der Ausbreitung der neuen Virusvarianten empfehlen wir momentan für den privaten Gebrauch keine Atemschutzmasken, wie beispielsweise FFP2-Masken. Atemschutzmasken wurden zum Schutz vor Feinstaub bei bestimmten Arbeiten entwickelt und sind beispielsweise für Pflegekräfte nur bei bestimmten, besonders riskanten Eingriffen empfohlen. Anpassungen dieser Empfehlung können jedoch aufgrund der Situationsentwicklung und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse nicht ausgeschlossen werden.
Bei Atemschutzmasken, wie FFP2-Masken, ist die Zuverlässigkeit schwer zu gewährleisten, da unter anderem die Handhabung und das korrekte Tragen der Atemschutzmasken Schwierigkeiten darstellen. …“
Quelle: https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/ausbrueche-epidemien-pandemien/aktuelle-ausbrueche-epidemien/novel-cov/masken.html
siehe auch: https://tkp.at/2021/03/06/schweizer-gesundheits-behoerde-bag-warnt-vor-verwendung-von-ffp2-masken/

• Deutschland droht FFP2-Fiasko: Millionen von Masken wohl nie auf Aerosol-Partikel getestet

„FFP2-Masken sollten bei der Eindämmung des Coronavirus ein entscheidendes Mittel sein, daher sind sie in mehreren Bundesländern beim Einkaufen und in öffentlichen Verkehrsmitteln Pflicht. Doch nun stellt sich heraus, dass Millionen von Masken wohl nur unzureichend schützen und deutlich mehr Partikel durchlassen als zunächst angenommen.
Wie die „Welt“ berichtet, flogen bei Nachprüfungen von Dekra erschreckende 13 von 27 Masken durch. Von den Herstellern dieser Masken seien laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn rund 8,5 Millionen Masken ausgegeben worden, zum Beispiel an Schulen.
Alle Masken wurden zwar vorab nach der europäischen Norm EN149 geprüft. Doch diese Prüfung sei nie für Aerosole entwickelt worden, sondern für Masken im Arbeitsschutz, zum Beispiel für Bauarbeiter. …“
Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/verbraucher-werden-getaeuscht-trotz-euronorm-149-millionen-ffp2-masken-schuetzen-nicht-gegen-feine-aerosole_id_13055815.html
siehe dazu:

• Wie die Politik die Gesundheit der Bürger gefährdet: Die FFP2-Maskenpflicht

„… Zum anderen informieren Gebrauchsanweisungen verschiedener Hersteller von FFP2-Masken darüber, dass diese Masken, ‚gegen feste und flüssige Partikel, nicht aber gegen radioaktive Stoffe, luftgetragene biologische Arbeitsstoffe der Risikogruppe 3 und Enzyme‘ schützen, wie es zum Beispiel die Firma ‚Dräger‘ in einem Dokument erklärt. Die Firma  ist führend in der Herstellung von Beatmungsgeräten für Intensivstationen. Ähnliches schreibt die Firma ‚Moldex‘ auf ihrer Webseite dazu. Zu den ‚luftgetragenen biologischen Arbeitsstoffen der Risikogruppe 3‘ gehören aber gerade krankheitsauslösende Viren, wie unter anderem die bundeseigene Anstalt Baua in einem Material ausführlich beschreibt. Auf der Webseite ‚Lungenärzte im Netz‘ der Deutschen Lungenstiftung ist zu lesen, dass die Coronaviren durch ‚die luftgetragene Übertragung über Aerosole‘ weitergegeben werden können.
Das deutet daraufhin, dass die FFP2-Masken anscheinend tatsächlich nicht die Schutzwirkung haben, die ihnen von Politik und Medien zugeschrieben wird, und eine mutmaßliche Ansteckung durch Viren nicht verhindern können. Die verschärfte Maskenpflicht gefährdet stattdessen die Gesundheit der Bürger …“
Quelle: https://2020news.de/wie-die-politik-die-gesundheit-der-buerger-gefaehrdet-die-ffp2-maskenpflicht/
siehe auch aus dem September 2020:
„… Stand 11. August seien an die Bundesländer und Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) insgesamt rund 392 Millionen Atemschutzmasken (FFP2 – beziehungsweise FFP3-Masken/ Medizinische Gesichtsmasken) ausgeliefert worden. 193 Millionen davon seien an die KVen gegangen, erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort an die Grünen. …
Zahlreiche importierte Corona-Schutzmasken hätten sich bei Qualitätsprüfungen als mangelhaft erwiesen. Inzwischen seien mehr als 5400 Prüfverfahren mittels Checklisten und mehr als 3000 Laborprüfungen bei Schutzmasken durchgeführt worden, erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort.
20 Prozent der geprüften Masken seien im Checklisten-Verfahren durchgefallen. Die Checklisten-Prüfungen hätten Mängel unter anderem beim Aussehen und der Farbe, beim Material, bei der Passform, beim Geruch, beim Design, bei Zertifikaten und der Vollständigkeit ergeben.
Nur die Masken, die die Checklistenprüfung bestanden, wurden einer Laborprüfung unterzogen, erklärt die Regierung. Von den im Labor geprüften Masken (fast ausschließlich partikelfiltrierende Halbmasken) fielen 40 Prozent durch. Bei den anschließenden Labortests hätten in vielen Fällen Mängel beim Atemwiderstand und bei der Durchlassprüfung bestanden. …“
Quelle: https://www.aerztezeitung.de/Politik/Bundesregierung-KVen-immer-zu-fehlerhaften-Schutzmasken-informiert-412443.html
siehe dazu eine Analyse in der Fachzeitschrift „Krankenhaushygiene up2date“ aus dem August 2020:

• Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit

Aus einer Maskenpflicht für viele Millionen Bürger in Deutschland können jeden Tag zig-millionenfache Kontaminationen resultieren, die zu einem wesentlichen Teil vermeidbar wären, weil die ohnehin schon häufigen Hand-Gesichts-Kontakte der Menschen durch die Maskenpflicht noch häufiger werden, Händewaschen unterwegs aber nur ausnahmsweise möglich ist. Dabei besteht das Risiko, dass der – schon zwangsläufig – unsachgemäße Umgang mit der Maske und die erhöhte Tendenz, sich selbst ins Gesicht zu fassen, während man die Maske trägt, tatsächlich das Risiko einer Erregerverbreitung und damit Erregerübertragung noch erhöht – ein Risiko, das man doch aber gerade durch die Maske reduzieren will. Eine Maskenpflicht vermittelt ein falsches Sicherheitsgefühl, und ein falsches Sicherheitsgefühl ist immer ein Sicherheitsrisiko. …“
Quelle: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1174-6591

• CDC: Nun doch Privilegien für Geimpfte & das Potential von Gesichtsmasken

„… Werfen wir einen Blick auf einige aktuelle Geschehnisse in den USA.
Am vergangenen Freitag hat die amerikanische Infektions- und Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) unter anderem auch einen Bericht zur Effizienz des Tragens von Gesichtsmasken im Kampf gegen Covid-19 veröffentlicht. …
Die Medienberichterstattung im Allgemeinen und Aussagen von Politikern im Besonderen über den Verlauf der vergangenen Monate berücksichtigend, hätte man zu der Ansicht gelangen können, dass die kürzlich durch die CDC veröffentlichten Daten einen Hinweis darauf beinhaltet haben würden, dass das Tragen von Gesichtsmasken sich im Kampf gegen eine Verbreitung von SARS-CoV-2 als überaus nützlich und effizient erwiesen haben würde.
Aus dem Bericht der CDC geht jedoch nichts dergleichen hervor.
 … am Ende des Berichts der CDC erfolgt ein Hinweis, laut dem das Tragen von Gesichtsmasken DAS POTENZIAL aufwiesen, um die Verbreitung des Coronavirus zu vermindern. Da im CDC-Bericht nur noch von POTENZIAL die Rede ist, beißt sich diese Aussage mit den offiziellen Vorgaben und Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). …
Augenscheinlich sahen sich die Studienautoren der CDC nicht dazu in der Lage, auf Basis der aktuell vorliegenden Daten eine klar formulierte Aussage und Einschätzung im Hinblick auf vermeintliche Vorteile, die mit einer offiziellen Anordnung zum Tragen von Gesichtsmasken einhergehen sollen, zu treffen.
Fast schon zu einem Aufschrei der Entrüstung hatte in den letzten Tagen ein weiterer Bericht der CDC mit dem Titel Public Health Recommendation for Fully Vaccinated People gesorgt. In diesem Bericht hat die CDC Empfehlungen für vollständig geimpfte Mitbürger abgegeben.
Als vollständig geimpft werden unter Bezugnahme auf den CDC-Bericht all jene Personen bezeichnet, die entweder zwei zeitlich aufeinanderfolgende Impfdosen der Hersteller Pfizer / Biontech oder Moderna erhalten haben. Ferner fällt auch eine Einfachimpfung mit dem kürzlich genehmigten Impfstoff der Firma Johnson & Johnson darunter.
Vollständig geimpfte Personen sollten laut CDC damit fortfahren, sich im öffentlichen Raum nach wie vor an Standard-Vorsichtsmaßnahmen zu halten. Erst wenn noch mehr Menschen vollständig geimpft sein werden, ließe sich von einer Beachtung von Standard-Maßnahmen im öffentlichen Raum absehen. …“
Quelle: https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/cdc-nun-doch-privilegien-fuer-geimpfte-das-potential-von-gesichtsmasken/